Es würde uns helfen

und freuen...

 

 

 

wenn Sie uns als Teilnehmer bei der Berichterstattung unterstützen könnten.

Ein kleiner Bericht, der Positives, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritik enthält, hilft. Danke!

 

Gemeinsam kochen macht Spaß!

 

Das stellen bis zu 20 Teilnehmer jeden ersten Freitag im Monat immer wieder fest. Seit April 2017 treffen sich die Akteure um 10.00 Uhr in der Schulküche des Schulverbandes Krempermarsch und zaubern traditionelle Gerichte in den verschiedensten Varianten. „Den Hut aufgesetzt“ hat sich Ruth Hellmann, die die jeweilige Menüfolge festlegt und die

Auch die Herren kochen kräftig mit ...

Einkaufe erledigt. Tatkräftig unterstützt wird sie bei den Vorbereitungen von Ehemann Willm. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal recht herzlich für das Engagement.

Beim letzten Kochen 2017 wurde ein weihnachtliches Festmenü gezaubert. Suppe, Hauptgericht mit Wildragout, Rosenkohl und Rotkohl, Serviettenknödel und Spätzle und einer leckeren Nachspeise – alles selbst gekocht und natürlich sehr lecker. Beim Schnippeln und Rühren wird natürlich immer auch viel gelacht und man erfährt so manche neue Nachricht aus der Umgebung. Jeder bringt sich nach seinen Fähigkeiten ein oder schaut auch einfach nur zu.

 

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

Brandschutzaufklärung für Menschen mit Migrationshintergrund

 

 

Integrationsarbeit in Krempermarsch hat viele Facetten. Das macht das Projekt „Kulturtreff“ deutlich, welches sich erstmalig das

Thema Brandschutzerziehung für Menschen mit Migrationshintergrund auf die Fahnen geschrieben hat.

Gefördert wird dieses Projekt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Ziel, die Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum zu fördern.

In Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr Krempe und der Volkshochschule Krempe e.V. trafen sich jetzt 16 Kinder, Väter und Mütter aus Syrien und Afghanistan in der Feuerwache in Krempe, um die verschiedenen Aspekte des Brandschutzes in Deutschland kennen zu lernen. Manfred Riemann als Amtswehrführer gab zunächst einen theoretischen Einstieg in das Thema.

Seine Präsentation mit vielen Bildern und in arabischer Sprache verfasst machte deutlich, wie der Notruf 112 fachgerecht abgesetzt und wie man sich im Brandfall richtig zu verhalten hat.

Auch dass der Rettungsweg in Wohnhäusern immer frei sein muss und nicht mit Möbeln und anderen Dingen vollgestellt werden darf, wurde vom Sicherheitsbeauftragten der Feuerwehr Jan Torben Vierth mehrfach betont. „Das kann im Ernstfall dramatische Folgen haben“, übersetzte Jutta Becher, die als Integrationsbeauftragte des Amtes Krempermarsch die Aktion mit begleitete.

Beim Rundgang durch das Haus der Krempermarsch wurden anschließend die Lage der Feuerlöscher, die Rauchmelder und die

Pläne für Flucht- und Rettungswege erkundet. Andreas Luth, Jugendwart der Kremper Feuerwehr, demonstrierte abschließend den praktischen Umgang mit einem Feuerlöscher.

Das Highlight insbesondere für die Kinder war die Inspektion eines echten Feuerwehrfahrzeuges. Nach einer gemeinsamen Stärkung zur Mittagszeit bedankten sich Dietmar Schöer vom Kulturtreff und Bürgermeister Volker Haack bei den fünf Kollegen der ehrenamtlichen Feuerwehr, die an diesem Samstag ihre freie Zeit einbrachten.

Auch dieses Kooperationsprojekt zeigt, dass bürgerschaftliches Engagement in den ländlichen Gemeinden eine tragende Säule der Integrationsarbeit ist. „Vielleicht gelingt es uns aber damit, einige unserer Neubürger als Freiwillige für die Feuerwehr zu gewinnen“, erklärte Stefan Kretschmann, stellvertretender Leiter der Feuerwehr zum Abschluss der Veranstaltung.

 

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

 Besuch Obstmuseum "Pomarium Anglicum" in Winderatt und Porzellanbörse in Handewitt-Hüllerup.

 

Pomarium Anglicum

Obstmuseum de besonderen Art

Am 31.8.2017 machten wir uns mit 35 Teilnehmern auf zur Studienfahrt nach Angeln. Erster Halt war am Pomarium Anglicum, einem Obstmuseum der besonderen Art.

Der Herr des Hauses entführte uns bei teilweise leichtem Nieselregen in die Welt der unendlich vielen Apfelsorten z.B. aus der Antike über das Mittelalter bis zur heutigen Zeit.

Der große Garten ist aufgeteilt in verschiedene Themen-gärten, z.B. Klostergarten, Burggarten, Barockgarten usw. Spannend waren die Erläuterungen über das Aufpfropfen alter Sorten auf neue Triebe.

Auch über Birnen, Pflaumen (Spillen, Kreten, Ziparten) haben wir viel Neues erfahren.

Anschließend hatten wir zu einem Apfel-Buffet geladen, hier wurden uns die aktuell reifen Äpfel zur Verkostung gereicht.

 

Porzellanbörse in Höllerup

Es war interessant, wie die einzelnen Apfelsorten geschmacklich beurteilt wurden.

Zum Mittagessen waren wir in Langballigau an der Ostsee angemeldet. Drei verschiedene Gerichte hatten wir zur Auswahl vorab bestellt, sehr freundliches Personal machte diesen Aufenthalt bei schönstem Sonnenschein zum Erlebnis.

Anschließend hatten wir uns zu einem Besuch in der Porzellanbörse in Hüllerup angesagt: wer etwas sucht, der findet das dort. Eine Vielzahl bekannter und unbekannter Hersteller machte das Durchstreifen der beiden großen Ausstellungsräume spannend.

Der eine oder andere fand auch durchaus etwas.

 

Alle waren sich am Schluss einig: es war ein schöner Tag mit viel Neuem in angenehmer Atmosphäre.

 

Hannelore Käseberg

 

Mit Kind und Kegel zur Tolk-Schau!

 

 

Eine weitere Aktion wird im nächsten Jahr sicherlich folgen.

 

 

 

 

Die Tolk-Schau erleben bei herrlichem Sonnenschein,

was kann es schöneres geben?

Auf Einladung des Freundeskreises für Flüchtlinge, des Deutschen Familienverbandes Krempe/Steinburg und der Volkshochschule Krempe e.V. startete am Sonntag, 20. Mai ein vollgepackter Bus mit

53 großen und kleinen Krempern und „Butenkrempern“ zu einer gemeinsamen Ausfahrt in den Familien-Freizeitpark.

Die Initiatoren freuten sich insbesondere darüber, dass sich auch viele Flüchtlingsfamilien an der sonntäglichen Tour beteiligten. Durch direkte Ansprache und Mund zu Mund Propaganda wurden diese zuvor über das besondere Event informiert und zur Mitfahrt ermutigt.

Das unterschiedliche Angebot des Parks konnte alle Wünsche der jungen und älteren Mitfahrer erfüllen. In angemieteten Grillhütten wurden bei einem gemeinsamen Picknick die unterschiedlichsten syrischen, afghanischen und deutschen Gerichte und Snacks angeboten und verzehrt. Abends kehrten alle ziemlich erschlagen, aber zufrieden und glücklich nach Krempe zurück. 

„Ich wurde mehrfach gefragt, ob wir in vier Wochen nicht noch einmal dorthin fahren können. Das musste ich leider absagen“, erklärte Jens-Peter Schlage als Hauptorganisator der Veranstaltung mit einem Schmunzeln.

Letztendlich kann dieser gemeinsam verbrachte Sonntag als eine gelungene Aktion zur gegenseitigen Annäherung und zur Integration betrachtet werden, darin sind sich die Verantwortlichen einig.

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

 

Viele Köche verderben den "Schnüüsch" ...

oder??

 

 

Da geh ich mal hin, wer weiß, ob sonst einer kommt, dachte ich mir - was ist denn schon "Schnüüsch". Keine Ahnung - und was erwartete mich:

10 Frauen inkl. meiner eigenen. Zu meiner großen Erleichterung erkannte eine weitere männliche Person. Die Männerquote war zwar nicht erreicht, aber - immerhin.
Sichtlich überrascht war ich von unserer Schulküche. Modern, richtig sauber, Kochplatten, Töpfe und Geschirr ohne Ende.

Kaum hatte ich die Küche betreten, kamen mir 4 Frauen entgegen, alle mit einem großen Messer in der Hand und unwillkürlich dachte ich an denThriller, den ich tags zuvor gelesen hatte.

Aber sie lachten mich freundlich an, gaben auch mir ein Messer in die Hand und stellten mich an die Möhren, die ich in kleine Würfelstücke schneiden durfte. Danach folgte der Spitzkohl.

Zuvor mußte ich allerdings noch die Hände waschen und eine Schürze umbinden.

Das waren allerdings von meiner Frau angeordnete Wünsche.
Und so waren alle 12 Teilnehmer/innen beschäftigt. Gewürfelt wurden nahezu alle Zutaten, die Leiterin Ruth Hellmann mitgebracht hatte und sie hatte wirklich nichts vergessen.

Verraten werde ich die Zutaten nicht - es soll ja zum Mitkochen angeregt werden.

Es handelt sich jedoch um ein altes norddeutsches Gericht. Ruth leitete alles völlig unauffällig, war aber erstaunlicherweise immer da, wo sie gebraucht wurde.

Die ganzen „Kochshows“ im Fernsehen kann man komplett vergessen. Ruth kann das viel besser. Ich erwähne nur die appetitanregenden Düfte aus über 10 Kochtöpfen gleichzeitig, da kann das Fernsehen einfach nicht mithalten.

Und auch für einen "Klönschnack" war immer noch genug Zeit!
Während der Kochzeit wurde Wein gereicht, der Tisch gedeckt und dekoriert.
Nebenbei wurde ein „Ofenkater“ zum Nachtisch angerührt, gebacken und die Soßen vorbereitet.
Auf die Minute genau um 12.00 Uhr war alles fertig und zum Geläut der Kirchenuhr wurde Essen aufgetragen. Was soll ich sagen - perfekt - ich habe gegessen und genossen.
Bei einer Wertung von 10 Punkten würde ich 12 vergeben.

Werner Kaufmann

 

Erlebnisbericht zum ersten Kurs

Gemeinsamer Mittagstisch

am Freitag, dem 7. April 2017

Im Hintergrund Schinkenschneider Wilm Hellmann

 

 

Fazit:
Beteiligen Sie sich an dem nächsten "Gemeinsamen Mittagstisch"

- es lohnt sich

und was ich einbringen konnte,

kann mit Sicherheit jeder.

 

 

 

 

 

 

Bulemanns Haus

Lesung von Nikolo Kramer am 09. April 2017

Nicolo Kramer ist es eindrucksvoll gelungen, seine Zuhörer in die märchenhaft erscheinende düstere und einsame kleine Welt des Herrn Bulemann mitzunehmen.

 

Beschreibung:

Theodor Storm hat das Märchen "Bulemanns Haus" 1864 geschrieben, als er in Heiligenstadt, Thüringen, als Jurist gearbeitet hat. Später erwähnt er in einem Brief aus dem Jahre 1872 ein gleichnamiges Kindergedicht, das von einem Kätzchen auf dem Weg zum Haus Bulemanns handelt, um sich dort eine fette Maus zu holen. Das Gedicht war mit einem Bild in einem Buch aus der Romantik abgedruckt, das Storm in seinem Besitz hatte. „Bulemanns Haus" thematisiert die Veränderungen, die ein Mensch erleben kann, wenn er wegen seiner einseitigen Neigung zum Geld jegliche Verbindung mit der Gesellschaft aufgibt. Das Märchen ist wegen der Thematik nach wie vor aktuell.

 

Werner Kaufmann

Nicolo Kramer

 

 

 

 

„Wo ein Wille ist, ist ein Weg“

VHS Sprachkurs für Flüchtlinge und Asylsuchende

durchgeführt in Kooperation mit dem Amt Krempermarsch

 

Derzeit leben im Amtsbereich rund 200 Flüchtlinge und Asylsuchende. Diese kommen vor allem aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und Albanien. Die deutsche Sprache ist eine entscheidende Voraussetzung, um schnell Anschluss in der deutschen Gesellschaft zu finden.

Viele Flüchtlinge und Asylsuchende haben die ersten Hürden der deutschen Sprache bereits überwunden, befinden sich zurzeit in Warteposition für weiterführende Kurse. Andere hatten bisher jedoch noch gar keine Möglichkeit auf eine Sprachförderung, insbesondere Mütter mit kleineren Kindern. „Hier befinden wir uns häufig in einer nicht befriedigenden Situation“, merken vor allem die ehrenamtlichen Paten der Flüchtlinge in den Gemeinden an.

IIm Amt fehlt ein immer wiederkehrendes Sprachangebot, dessen Teilnahme nicht an formelle Vorgaben und Voraussetzungen gebunden ist, sondern sich an den aktuellen Bedürfnissen der Flüchtlinge orientiert.

 

Mittel des neuen Kommunalpaketes für Flüchtlinge ab 01.01.2017 schaffen jetzt die Voraussetzung für diese gewünschte Sprachförderung. Hiernach erhalten die Kommunen vom Land insgesamt rund 49 Mio. € in 2017. Diese Summe beinhaltet einen Integrationsfestbetrag von 17 Mio. € jeweils in den Jahren 2017 und 2018. Dieser soll unabhängig von der Zahl der Zuziehenden gezahlt werden. Damit soll insbesondere hauptamtliches Personal für die Integration finanziell abgesichert werden. Der Festbetrag steht den Kommunen zur freien Verfügung für Integrationsaufgaben zu. Für die Koordination und Durchführung wurde mit der VHS Krempe e.V. ein Kooperationsvertrag für 2017 geschlossen.

 

„Uns ist klar, dass dieses Angebot nur Grundsätzliches vermitteln kann, aber es ist ein erster Schritt, um den Bedarf der Flüchtlinge nach Sprachförderung, aber auch sozialen Kontakten und regelmäßigem Austausch zu decken“, so Maria Meiners-Gefken, Leitung VHS Krempe e.V.. Wie groß der Bedarf ist, zeigte eine Informationsveranstaltung am Samstag, 4. Februar in der Mensa des Schulverbandes. Mit Unterstützung vieler ehrenamtlich Engagierter hatte sich diese Veranstaltung in den Gemeinden schnell rumgesprochen und der Zulauf war enorm. Kinder aller Altersgruppen und Erwachsene aller Nationalitäten waren gekommen, um zu hören, wie es nun weitergeht. Gar nicht so einfach für die Organisatoren Maria Meiners-Gefken, Karin Hanssen und Sabine Keck, hier ein System zu finden. Am Ende der Veranstaltung wurde folgender Konsens gefunden: Es wird in zwei Gruppen unterrichtet:

Mittwochs für Personen ohne nennenswerte Deutschkenntnisse und donnerstags für Personen mit Grundlagenkenntnissen. Die erste Gruppe findet am Mittwochnachmittag statt und wird von Karin Hanssen geleitet, die zweite am Donnerstagnachmittag unter Leitung von

Sabine Keck. Beide Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 16:30 bis 18:30 Uhr in der Mensa des Schulverbandes Krempermarsch am Burggraben statt. Die ersten Stunden sind mit großem Engagement aller Beteiligten und guter Beteiligung verlaufen. „Bis zu den Osterferien wird dieses System beibehalten und dann werden wir je nach Bedürfnislage neu entscheiden“,

so die Organisatorinnen. Bei Fragen kann man sich gerne an die vhs Krempe e.V. wenden:

Maria Meiners-Gefken, maria.meiners-gefken@vhs-krempe.de oder 04824 38122

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

Duo "Doktor Kramer"

 

begeistert mit Lieder aus dem Koffer!

 

Deutschsprachige Chansons hatten und haben es in sich! Davon konnten sich am Sonntag, 15. Januar die Gäste der VHS Krempe e.V. selbst überzeugen.

Das mit 66 Zuhörern restlos ausverkaufte Konzert von Nikolo Kramer (rechts) und Doktor Rüdiger Fock (links) begeisterte von Beginn an.

Lieder von Friedrich Hollaender, Hans Albers und Max Raabe, begleitet durch eine charmante Moderation, herrlich erzählte Geschichten und die musikalische Begleitung auf dem Flügel, eröffneten einen Blick in die große Zeit der Unterhaltungsmusik der 20er und 30er Jahre.

„Das alles lässt auf eine Wiederholung hoffen“,

da waren sich alle Zuhörer des Abends einig.

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

 

Zeit zum Singen - und das nicht nur zur Weihnachtszeit...

„Singen macht glücklich und gesund“ – unter diesem Motto treffen sich einmal im Monat bis zu 10 sangesfreudige Frauen und Männer im Alter von 30 bis 70 Jahren, um gemeinsam zu singen.

„Ohne Leistungsdruck und ohne Termindruck“, das ist den beiden Initiatoren Marina und Jan Bartsch sehr wichtig, werden Lagerfeuersongs, Evergreens, Volkslieder und aktuelle „mitsingtaugliche“ Popsongs unter Begleitung von Gitarre oder Keyboard gemeinsam dargeboten.

Auf die Frage, warum das Ehepaar 2014 nach ihrem Umzug von Dithmarschen nach Krempe nicht gleich den Weg in einen der Chöre vor Ort gefunden hat, wurde das allbekannte Zeitproblem genannt. „Mit einem fünfjährigen Sohn und der Berufstätigkeit können wir nicht regelmäßig an Proben und Auftritten am Wochenende teilnehmen“, so Marina Bartsch.

Die monatlichen Treffen von 19:00 bis 20:30 Uhr im Musikraum des Schulzentrum Krempermarsch sind mit Unterstützung der Oma des Jungen gut zu organisieren. Dass das gemeinsame Singen in der offenen Gruppe den Teilnehmern wirklich Spaß macht, davon konnte sich Maria Meiners-Gefken vom Vorstand der VHS Krempe e.V. selbst überzeugen. Sie bedankte sich ganz herzlich für das Engagement von Marina und Jan Bartsch und hofft auf viele neugierige neue Sangesschwestern und -brüder, die sich hier ausprobieren und einbringen können. Vielleicht ist der nächste Schritt dann ja der Weg in einen der noch zahlreich vorhandenen Chöre in der Krempermarsch.

Dr. Maria Meiners-Gefken

 

 

 

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